Aktueller Stand

Geplanter Zeitverlauf (Stand: Januar 2023)Bild vergrössern Geplanter Zeitverlauf (Stand: Januar 2023)

Tabellarische Gesamtübersicht zum Projektverlauf:
Datum Stand
geplant Fortführung der Informations- und Diskussionsveranstaltungen durch WWA DON
24.03.2023 Abschluss des Raumordnungsverfahrens durch die Regierung von Schwaben – landesplanerische Beurteilungen: alle 7 Standorte mit ihren Varianten sind unter Auflagen raumverträglich.
14.06.2022

Start der Durchführung des Raumordnungsverfahrens durch die Regierung von Schwaben - Einbeziehung der Öffentlichkeit durch Beteiligungsverfahren im Rahmen des Raumordnungsverfahrens.
14.02.2022 Teilnahme Bündnis-Sitzung des "Bündnis für Hochwasserschutz" in Dillingen a.d. Donau
19.11.2021 Webex-Informationsveranstaltung zum aktuellen Projektstand, Stadtrat GKST Donauwörth und IG "Rettet die Riedlinger Flur"
27.07.2021 Kabinettsbeschluss zur Fortführung des Bayerischen Flutpolderprogramms an der Donau
27.05.2019 Informationsveranstaltung zum aktuellen Projektstand in Leipheim
18.03.2019 Vorstellung des aktuellen Projektstands in Gremheim durch Herrn Staatsminister Thorsten Glauber
Herbst 2018 Im Rahmen der technischen und hydraulischen Untersuchungen zu den neun Rückhalte-Standorten werden die Flächen bei Bischofswörth und Christianswörth zu einem Standort zusammengefasst. Der Standort Höchstädt wird nicht weiterverfolgt. Das Rückhalte-Projekt umfasst nun sieben Standorte für Hochwasserrückhalt.
21.10. bis 22.10.2018 Besichtigungsfahrt zum Hochwasserrückhaltebecken Salzderhelden an der Leine
20.09.2018 Besichtigungsfahrt zu den Poldern Altenheim am Rhein
2018 Errichtung von sieben Grundwassermessstellen als Ergänzung für das Grundwasser-Sondermessnetz mit über 100 Grundwassermessstellen
18.10.2017 Besichtigungsfahrt zum Hochwasserrückhalteraum Wörth-Jockrim am Rhein
2017 Untergrunderkundung durch Rammkernsondierungen und Versickerungsversuche
März bis Mai 2017 Terrestrische Vermessungen für das hydraulische Modell
15.03. und 16.03.2017 Abfluss-Stichtagsmessung für das Grundwassermodell
2017 bis 2019 Vorstellung und Diskussion der Rückhalteräume in mehreren Facharbeitsgruppen- und Interessensgruppensitzungen und sonstigen Veranstaltungen
2016 und 2017 Naturschutzfachliche Kartierungen
2016 bis 2019 Aufstellung der Unterlagen für das Raumordnungsverfahren zum Rückhalte-Projekt: Hydrologie, Hydraulik, Grundwasserhydraulik, Morphologie, Technische Untersuchungen, Umweltplanung
19.12.2016 Bürgerinformationsveranstaltung in der Nordschwabenhalle in Höchstädt mit Frau Staatsministerin Ulrike Scharf – Vorstellung des Gesamtkonzepts "Hochwasserschutz Aktionsprogramm Schwäbische Donau". Es umfasst eine Vielzahl an Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes in der schwäbischen Donauregion. Das Rückhalte-Projekt enthält neun Standorte für potentiellen Rückhalt.
09.12.2016 Informationsveranstaltung für Mandatsträger im Schloss Höchstädt mit Frau Staatsministerin Ulrike Scharf – Vorstellung des Gesamtkonzepts "Hochwasserschutz Aktionsprogramm Schwäbische Donau"
06.04.2016 Bürgerinformationsveranstaltung am 06.04.2016 in Höchstädt – Vorstellung der neuen Süd-Standorte
2016 Regionale Diskussionsforen: 02.05.2016 in Leipheim, 14.06.2016 in Höchstädt, 27.07.2016 in Mertingen – Vorstellung und Dikussion der vorhandenen Schadenspotentiale und Lösungsansätze der Bedarfsplanung
2015 bis 2017 Bedarfsplanung zur Schwäbischen Donau
2015 Überregionale Diskussionsforen: 24.09.2015 in Münchsmünster, 08.10.2015 in Regensburg, 11.11.2015 in Mertingen, 25.11.2015 in Bertoldsheim
28.05.2015 Runder Tisch in Höchstädt: Offizieller Startpunkt des Hochwasserdialogs an der Schwäbischen Donau
Frühjahr 2015 Vorläufige Sicherung der Rückhaltestandorte / Flutpolder Leipheim, Dillingen, Steinheim, Höchstädt, Schwenningen / Tapfheim für Hochwasserrückhalt und - entlastung
2015 Dialogveranstaltungen am 05.02.2015 in Dillingen, am 23.02.2015 in Höchstädt, am 12.03.2015 in Leipheim mit Frau Staatsministerin Ulrike Scharf – Vorstellung der Flutpolder Dillingen-Steinheim, Schwenningen-Höchstädt und Leipheim
Juni 2013 Nach den Fluten im März 1988, an Pfingsten 1999, im August 2002 und im August 2005, stellt das Junihochwasser 2013 bereits das fünfte große Schadensereignis in einem verhältnismäßig kurzen Zeitraum dar. Die bayerische Staatsregierung hat noch im Juni 2013 mit dem Aktionsprogramm 2020plus beschlossen, die Anstrengungen im Hochwasserschutz weiter zu forcieren und zu intensivieren, um den Schutz der bayerischen Bevölkerung vor den Naturgewalten zu verbessern.

Kofinanzierung

Logos BMEL und BMU Mit Mitteln aus dem Sonderrahmenplan "Maßnahmen des präventiven Hochwasserschutzes" der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes zur Umsetzung des Nationalen Hochwasserschutzprogramms (NHWSP)