Offene Planung

Übersicht zur laufenden Offenen Planung
Datum Stand
geplant Fortführung der Informations- und Diskussionsveranstaltungen
27.05.2019 Informationsveranstaltung zum aktuellen Projektstand in Leipheim
18.03.2019 Vorstellung des aktuellen Projektstands in Gremheim durch Herrn Staatsminister Thorsten Glauber
2018 und 2019 Anbringen und Aufstellen von Hochwassermarken
21.10. bis 22.10.2018 Besichtigungsfahrt zum Hochwasserrückhaltebecken Salzderhelden an der Leine
20.09.2018 Besichtigungsfahrt zu den Poldern Altenheim am Rhein
18.10.2017 Besichtigungsfahrt zum Hochwasserrückhalteraum Wörth-Jockrim am Rhein
2017 bis 2019 Vorstellung und Diskussion der Rückhalteräume in mehreren Facharbeitsgruppen- und Interessensgruppensitzungen und sonstigen Veranstaltungen
Sommer 2017 Aufstellen von Informationstafeln zum Hochwasserschutz Aktionsprogramm Schwäbische Donau
19.12.2016 Bürgerinformationsveranstaltung in der Nordschwabenhalle in Höchstädt mit Frau Staatsministerin Ulrike Scharf – Vorstellung des Gesamtkonzepts "Hochwasserschutz Aktionsprogramm Schwäbische Donau". Es umfasst eine Vielzahl an Maßnahmen zur Verbesserung des Hochwasserschutzes in der schwäbischen Donauregion. Das Rückhalte-Projekt enthält neun Standorte für potentiellen Rückhalt.
09.12.2016 Informationsveranstaltung für Mandatsträger im Schloss Höchstädt mit Frau Staatsministerin Ulrike Scharf – Vorstellung des Gesamtkonzepts "Hochwasserschutz Aktionsprogramm Schwäbische Donau"
06.04.2016 Bürgerinformationsveranstaltung am 06.04.2016 in Höchstädt – Vorstellung der neuen Süd-Standorte
2016 Regionale Diskussionsforen: 02.05.2016 in Leipheim, 14.06.2016 in Höchstädt, 27.07.2016 in Mertingen – Vorstellung und Dikussion der vorhandenen Schadenspotentiale und Lösungsansätze der Bedarfsplanung
2015 Überregionale Diskussionsforen: 24.09.2015 in Münchsmünster, 08.10.2015 in Regensburg, 11.11.2015 in Mertingen, 25.11.2015 in Bertoldsheim
28.05.2015 Runder Tisch in Höchstädt: Offizieller Startpunkt des Hochwasserdialogs an der Schwäbischen Donau
2015 Dialogveranstaltungen am 05.02.2015 in Dillingen, am 23.02.2015 in Höchstädt, am 12.03.2015 in Leipheim mit Frau Staatsministerin Ulrike Scharf – Vorstellung der Flutpolder Dillingen-Steinheim, Schwenningen-Höchstädt und Leipheim
Juni 2013 Nach den Fluten im März 1988, an Pfingsten 1999, im August 2002 und im August 2005, stellt das Junihochwasser 2013 bereits das fünfte große Schadensereignis in einem verhältnismäßig kurzen Zeitraum dar. Die bayerische Staatsregierung hat noch im Juni 2013 mit dem Aktionsprogramm 2020plus beschlossen, die Anstrengungen im Hochwasserschutz weiter zu forcieren und zu intensivieren, um den Schutz der bayerischen Bevölkerung vor den Naturgewalten zu verbessern.

Ihre Fragen

Bis ein Rückhalteraum in den Bau gehen kann, müssen noch zahlreiche offene Fragen geklärt werden, wie zum Beispiel:

  • Welche Auswirkungen hat der Rückhalteraum auf das Grundwasser?
  • Wie wirkt sich der Rückhalteraum auf gefährdete Tier- und Pflanzenarten aus?
  • Welche Nutzungen wären nach dem Bau eines Rückhalteraumes möglich und welche nicht?

Die Antworten zu den häufig gestellten Fragen, haben wir in einer Liste zusammenstellt:


Kofinanzierung

Logos BMEL und BMU Mit Mitteln aus dem Sonderrahmenplan "Maßnahmen des präventiven Hochwasserschutzes" der Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes zur Umsetzung des Nationalen Hochwasserschutzprogramms (NHWSP)