Unsere Aufgaben

Global denken und handeln

 

Für eine nachhaltige Entwicklung der Welt

Rio de Janeiro, Brasilien, Juni 1992

Auf der Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung (UNCED) verständigen sich 179 Länder auf eine nachhaltige Entwicklung der Erde.

In einer Erklärung über Umwelt und Entwicklung sowie ini Übereinkommen über die Erhaltung der Wälder, den Schutz der Erdatmosphäre und der biologischen Vielfalt legten die Länder die Grundsätze dafür fest. Der von den Nationen beschlossene weltweite Aktonsplan - die Agenda 21 - zeigt klare Wege zur Lösung der sozialen wirtschaftlichen und der Umweltprobleme. Er richtet sich an Staaten, Länder, an jeden einzelnen Menschen.

Die Agenda 21 befasst sich in 6 von 40 Kapiteln direkt auch mit Themen zum Schutz von Boden und Wasser, einer der Dienstaufgeben des Wasserwirtschaftamtes.

Mit die wichtigsten Themen sind der Kampf gegen die Armut und die Weitergabe von Wissen und Techniken.

Wir

  • informieren über die Ziele der Agenda 21 zur Wasserwirtschaft und zum Bodenschutz
  • beraten und unterstützen Agendagruppen in Gemeinden in unserem Amtsbereich
  • wirken bei der Umweltbildung mit und haben zu Schulungszwecken einen Arbeitsraum ("Umwelt") mit 12 Mikroskoparbeitsplätzen im Umweltbildungszentrum beim Kloster Roggenburg eingerichtet.
  • arbeiten mit Organisationen zusammen, die Menschen in armen Ländern helfen, und geben unser Fachwissen weiter

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